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Spielberichte 1. Herren

Klarer Sieg gegen den Tabellen 4. aus Hattingen! Handball macht Spaß :o)

VfL Bochum vs. DJK Märkisch Hattingen 3   30:21  (15:10)

Im bis dahin besten Spiel der laufenden Saison hat der VfL Bochum „die Handballer“ den Tabellen 4. aus Hattingen in eigener Halle geschlagen.

Von der ersten Minute an lag der VfL in Führung und stand in der Abwehr sicher und legte im Angriff ein hohes Tempo an den Tag. Das Paradestück der Hattinger, Anspiele an den Kreis, funktionierte in der 1.Halbzeit genau dreimal. Zu sicher stand die 5:1 Abwehr. Die schnell nach vorne gebrachten Angriffe wurden nur in sehr seltenen Fällen nicht zum Torschluss gebracht. Ein Manko der letzten Spiele, der Abschluss und die mangelnde Konzentration, waren an diesem Sonntag (fast) gar nicht zu sehen. So gingen die VfLer mit einer verdienten Führung in die Pause.

In der 2.Halbzeit knüpften die „Jungen Wilden“ nahtlos an das Spiel der 1. Halbzeit an: sichere Abwehr und schnelle Angriffe. Auch eine Umstellung des Gastgebers auf der halblinken Position konnte den VfL nicht aus dem Konzept bringen. Tor um Tor zog der VfL davon. Diesmal gab es über die gesamte Spielzeit keine Phase im Spiel des VfL, in der er sich seine berühmt berüchtigten „Auszeiten“ nahm. Auch alle Auswechslungen fügten sich nahtlos in das Spiel ein. Am Ende war der Sieg mit 9 Toren Unterschied auch in der Höhe verdient. So konnte der VfL ein weiteres Team im direkten Vergleich beider Saisonspiele schlagen.

Die beiden letzten Niederlagen gegen Herner Vereine aus eigener Dummheit und mangelnder Cleverness scheinen eien gewissen Lernprozess in Gang gebracht zu haben. So wie am Sonntag macht Handball Spaß und führt somit (fast) immer zum Sieg.

Am kommenden Samstag geht es zum TuS Olfen, Tabellenführer in der Liga. Mit der gezeigten Leistung gegen Hattingen kann man mit breiter Brust die Reise antreten.

Den Sieg gegen Hattingen brachten unter Dach und Fach : Max Birkemeier, Max Menze, Florian Erbach, Nico Conze, Lars Sikorski, Paul Ruppersberger, Jannik Kozian, Lothar Marsaczyik, Max Herbst, Fabi Stenmanns, Marius Jakes, Michael Meltzer